Die Klärungsstelle für geflüchtete und wohnungslose Menschen dient als Ansprechperson bei allen Problemen in der Unterbringung, die sich auf direktem Wege im Austausch zwischen Personen und den Betreibenden nicht lösen lassen. Sie ist vor allem für die Belange von Geflüchteten und Wohnungslosen da, die sich in unseren Unterkünften befinden, kann aber auch von freiwillig Engagierten oder Beschäftigten kontaktiert werden, wenn andere Stellen, wie zum Beispiel die Betreibenden, nicht weiterhelfen können. Die Beschwerdestelle reagiert und agiert nach konkreten Beschwerden und geht diesen eigenverantwortlich nach. Eine Befassung mit aufenthaltsrechtlichen Fragen ist allerdings nicht möglich.
Jede Woche Dienstag kann die Klärungsstelle von 15 bis 16 Uhr in der Leinstraße 14, 30159 Hannover persönlich aufgesucht oder telefonisch erreicht werden.
Ziel ist es, für Probleme und Missstände bei der Versorgung und Unterbringung von geflüchteten und wohnungslosen Menschen zeitnah Lösungen zu finden, die zur Konfliktlösung und -vermeidung beitragen, sowie systematisch zu erfassen und zu verbessern.
Alle Anfragen an die Klärungsstelle werden garantiert stets vertraulich und diskret behandelt und sind kostenlos. Zudem wird das Vorbringen einer Beschwerde niemandem zum Nachteil gereicht und/oder hat Nachteile in Bezug auf die Unterbringung.
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