Was kann jede*r Einzelne tun, um Hitzewellen und Trockenheit in der Stadt zu begegnen? Mögliche Antworten zeigt eine Fahrradtour am 24. April durch Hannover, die der städtische Fachbereich Umwelt und Stadtgrün gemeinsam mit dem Verein Ökostadt e. V. veranstaltet.
Hitzewellen, Trockenheit, Starkregen – auch in Hannover sind klimatische Veränderungen schon spürbar und messbar. Wie gehen Menschen in der Stadt damit um? Was kann die Stadt, was kann jede*r Einzelne tun, damit das Leben lebenswert bleibt? Mit dem Fahrrad geht es zu einer Reihe von Stationen im Stadtgebiet, um mehr über Maßnahmen zur Klimawandelanpassung zu erfahren und sich auszutauschen.
Von Entsiegelung bis hin zu Überflutungsschutz
Es gibt Wissenswertes über Wärmeinseln und Klimaoasen, Entsiegelung, Stadtbäume, Frischluftschneisen, vielfältige Begrünungen und Überflutungsschutz. Thema sind außerdem die Schwierigkeiten, die beim Umsetzen von Maßnahmen zur Klimawandelanpassung in einer dicht bewohnten Großstadt entstehen.
Route wird online gestellt
Der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover stellt die Route im Laufe des Jahres online. Schilder mit QR-Codes zu Audiodateien werden vor Ort installiert, um die Tour auch individuell abfahrbar zu machen.
Anmeldung erforderlich
Die Teilnahme an der Radtour „Stadt im (Klima)Wandel“ ist kostenlos, eine Anmeldung an die Mailadresse spaziergang@oekostadt.de oder telefonisch unter (05 11) 1 64 03 30 ist erforderlich. Die Tour wird veranstaltet von Ökostadt e. V. in Kooperation mit dem Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover.
Der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün stellt nachfolgend zehn grüne und schattige Plätze in der Innenstadt vor, auf denen sich Besucher*innen der City, Fam...